Erstes Drittel (1:1)

Im ersten Drittel verläuft das Spiel anfangs sehr ausgeglichen mit Chancen auf beiden Seiten. In Minute 5 ist es Leopold Wais, der nach Vorarbeit seiner Sturmreihe zum 1:0 netzt. Die Führung kann 10 Min. gehalten werden, ehe Tulln den Ausgleich erzielt. Tulln spielt sehr defensiv und lässt die Eisbären immer wieder gegen eine Mauer laufen, od. sie scheitern am ausgezeichneten Keeper der Tullner.

Zweites Drittel (1:4)

Der gewohnte Durchhänger im zweiten Drittel trifft die Eisbären diesmal besonders hart. Thomas Böhm gelingt es den Tormann der Gäste in gewisser Weise zu überheben und stellt auf 2:1 für die Eisbären (in Minute 22), danach dreht sich aber das Spiel zu Gunsten der Tullner. Sie können bis zum Drittelende den Rückstand in eine 5:2 Führung umbauen. Für die meisten scheint dieses Spiel verloren und man nimmt diesen Spielspand mit in die Kabine.

Drittes Drittel (3:2)

Die Eisbären motivieren sich in der Kabine noch einmal alles zu geben und stürmen motiviert aufs Eis. Bereits nach 1,5 Minuten in diesem Spielabschnitt verwertet Maximilian Szapary einen Abpraller eiskalt und es steht 3:5. Die Aufholjagd kann beginnen. Nur eine Minute später legt Flroian Fitz den Grundstein für einen Ausgleich mit seinem Tor zum 4:5, welches in einer schönen Kombination mit Maximilian Böhm herausgespielt wurde. Nach weiteren hart umkämpften 4 Minuten (in Minute 46) trifft schließlich Jürgen Wais zum Ausgleich. 5:5. Das Spiel wird noch einmal sehr schnell - schließlich wollen beide Mannschaften wertvolle Punkte für einen Play-Off Platz sammeln. In Minute 54 passiert ein kleiner Wechselfehler der Eisbären und die Tullner nutzen diesen ohne Kompromisse aus und erzielen nach einem Alleingang den erneuten Führungstreffer zum 5:6. Die letzten 5 Minuten brechen an und es gibt Gute Chancen auf beiden Seiten die aber stets von den Keepern zur Nichte gemacht werden. Die Eisbären können nach Ausschluss eines Tullner Spielers 2 Minuten in Überzahl nicht verwerten und spielen sehr offensiv um noch einen Ausgleich vor der Sirene zu erzielen. Das offensive Spiel bietet den Tullnern die Möglichkeit schnelle Konter zu fahren und als in Minute 57 so einer gelingt steht es 5:7. Die Eisbären nehmen ein Timeout und stellen eine schlagkräftige Truppe mit 6 Feldspielern zusammen (der Tormann wird vom Feld genommen). Es gelingt aber leider nicht mehr irgendetwas am Ergebnis zu ändern...